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Dienstag, 8. März 2011

Regeln einer 24/7 Sklavin

Natürlich unterliegt eine 24/7 Sklavin bestimmten Regeln, die ihr Herr für sie aufstellt. Diese Regeln müssen aber in der Beziehung entwickelt werden können, da jeder Mensch anders ist und darum auch jede menschliche Beziehung. Es gibt sicher Regeln, die bei mir jede 24/7-Sklavin befolgen muss, aber die meisten stehen im Vorfeld eben noch nicht fest.

Feste Regeln:
- Du sollst versuchen, mich wann immer möglich zu erfreuen (eigentlich würde diese Regeln bereits als einzige ausreichen, denn was mir Freude bereitet und was ich nicht mag, erfährt die Sklavin ja während der Beziehung)
- Eine individuelle Anweisung geht immer allgemeinen Regeln vor
- Ich erlaube kein „Nein“
- Sexuelles Benutzen ist mein ständiges Recht (und damit nicht das Recht anderer)
- Das Halsband, was ich für die Sklavin aussuche, bleibt immer mein Eigentum. Merkt die Sklavin, dass ich es ihr anlegen will, geht sie auf die Knie, gleiches gilt, wenn ich es ihr wieder entferne. Nur ich darf das Halsband anlegen und abnehmen, lediglich bei  einer akuten Gefahr (Gesundheit, Outing etc.) darf auch die Sklavin das Halsband selber abnehmen.
- Jede Frage wird ehrlich beantwortet
- Die Sklavin kümmert sich um die Verhütung (Pille o.ä.)
- Nach einem Gesundheitstest ist mein Sperma durch die Sklavin immer aufzunehmen, kam es dabei zum Geschlechtsverkehr so hat sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern
- Es gibt keinen Anspruch auf Belohnung für eine gute Tat

Regeln die ich häufiger aufgestellt habe:
- Die Sklavin betritt nach mir einen Raum und fängst auch nicht vor mir an etwas zu essen oder zu trinken.
- Sie hat zu keinem Zeitpunkt mehr Kleidung als ich zu tragen
- Die Sklavin schläft nackt


Natürlich gibt es kleine Rituale, die ich sehr schätze, aber ich will auch nicht hundert Regeln aufstellen, denn das konsequente Überwachen von Regeln ist meist viel anstrengender als diese zu befolgen. Für mich bedeutet BDSM Spaß und eben kein Stress, den habe ich beruflich gelegentlich in einem ausreichend Maße.

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5 Kommentare:

  1. Hi,

    nimms nicht persönlich, aber ich denke du solltest manche Sachen etwas deutlicher formulieren 'Du sollst versuchen' - ist keine sinnvolle Regel für eine Sklavin.

    LG
    Herr

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  2. Sogar die 10 Gebote sind in soll und nicht musst abgefasst. Ich denke wenn das für das Verhältnis Gott-Mensch in Ordnung ist dürfte es auch für Herr-Sklavin nicht zu wenig sein ;-) nein ich bin ich religiös und der Duden sagt zu dieser grammatikalischen Form des sollst: "dass von jmdm. etwas verlangt wird"... ich finde das passt recht gut,

    Liebe Grüße Gladius

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  3. Hm.. "kein Nein" Was ist dann mit: "Hast du etwa geraucht Sklavin?". Wie soll sie darauf ehrlich und korrekt antworten wenn sie es nicht getan hat?

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  4. Bei einer von mir gestellten Ja/Nein Frage habe ich kein Problem mit einem Nein. Warum sollte ich eine Sklavin in eine ausweglose Situation bringen in der sie nur scheitern kann? Falls du die Regel aber unbedingt wörtlich auslegen willst würde eine kluge Frau einfach sagen: "Das habe ich nicht getan"

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  5. Sehr gute Regeln! Das meiste an solchen Regeln ergibt sich meist innerhalb der Beziehung je nach Vorlieben sowieso von alleine. Es gibt auch bei uns Dinge, wo ihr ein "nein" verboten ist. Beispielsweise ist sexuelle Verweigerung natürlich streng verboten!

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